Tümpelfutter

Beiträge über die Beschaffung und Kultur von Lebendfutter, sowie die Vorlieben unserer Killis
Atlan

Tümpelfutter

Beitrag von Atlan »

Hallo Leute.

Habe heute einen Teich gefunden wo satt Wasserflöhe,Hüpferlinge und Rotatorien zu fangen sind.Ein sechser im Lotto :-)))))) :D
Hier meine Frage wie behandelt ihr Lebendfutter vor,wegen Einachleppung von Krankheiten?
Reicht gut Wässern aus oder gibt es da einen Trick. :?:
Gruß Atlan
Christian

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Beitrag von Christian »

Hallo Atlan!

Wenn in dem Tümpel keine Fische sind, ist das Einschleppen von Fischkrankheiten ziemlich ausgeschlossen bis unmöglich.

Eine größere Gefahr besteht im Einschleppen von unerwünschten Viechern z.B. Hydra, Libellenlarven, Gelbrandkäferlarven und dergleichen. Da hilft nur aufpassen und sich seine Beute an Wasserflöhen usw. gut anschauen. Bei Hydra merkt man's erst, wenn man sie im Becken hat. Da hilf im Endeffekt nur sich einen anderen Tümpel suchen.


Viele Grüße!

Christian
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Uli

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Beitrag von Uli »

Hi Atlan,

bevor ich Tümpelfutter gebe, wird das erstmal gesiebt. Aus der gröbsten Fraktion kannst Du dann Libellenlarven und andere gefräßige Viecher gut auslesen (die gehen bei mir an die Schlangenköpfe) - wenn das zuviele sind, friere ich die ganze Fraktion ein und gebe sie dann gefrostet. Bei den feineren Fraktionen besteht dann kaum noch die Gefahr, dass das Futter die Fische frist.

Am miesesten finde ich übrigends die Karpfenläuse - Tümpel, wo die rumschwirren, meide ich tunlichst.

Die Gefahr, sich Krankheiten einzuschleppen ist beim Tümpeln natürlich größer, als bei selbstgezüchtetem Lebendfutter - dafür ist das Tümpelfutter zumeist wertvoller - außer Du hast eine Daphnienmonomassenkultur erwischt (da drehen sich bei mir nach kurzer Zeit selbst die Nothos gelangweilt um) :wink:

Grüsse - Uli
Uli

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Beitrag von Uli »

Hi Christian,

was stellen eigentlich die Hydra an - außer dass sie sich an dem feinen Lebenfutter bedienen, habe ich in meinen Becken eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich halte die Mittelchen, welche zur Bekämpfung von Hydra so angewendet werden (außer Wassrstoffperoxid) eher gefährlicher, als diese "netten, kleinen" Polypen selbst.

Uli
Christian

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Beitrag von Christian »

Hallo Uli!

Solange es nur einzelne Polypen sind, schauen sie wirklich toll aus und sind faszinierend. In Massen bei Jungfischen können sie schon die Jungen so lange nesseln, dass sie eingehen. Bei Artemiafütterung bekommen die Hydren schon ihren Teil ab, dass man sie richtig mästen kann. Dass eine Hydra Jungfische frisst ist auch möglich, aber wer frisch geschlüpfte Killis in ein total mit Hydren verseuchtes Becken kippt, dem gehört sowieso das Aquarium übergestülpt :D

Mit Flubenol lassen sich die Hydra gut bekämpfen. Nur die Mengen an Flubenol die immer angegeben werden sind viel zu viel. Es reicht bei einem 25-30 Liter Becken, wenn man den Deckel einer Filmdose mit Flubenol, der mit Flubenol bestäubt ist einfach über dem Aquarium nochmal kräftig abklopft. Das bischen, was man da noch herunterstauben kann, reicht völlig aus. Das Rezept: pro 500 Liter 1 g Flubenol in DMSO aufgelöst ist ja Wahnsinn.

Viele Grüße!

Christian
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Jens Mehm

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Beitrag von Jens Mehm »

Männer, ( Mädels sehe ich leider keine, es denn Uta malt gerade eine Antwort )

wo kommt eigentlich die Behauptung her, dass man sich beim "tümpeln" Krankheiten einschleppt ? Klingt für mich, wie ein Argument aus dem Zoofachhandel, der eigentlich lieber seine industriell gefertigten Produkte - meistens an den Mann - bringen will, oder muss. Aber, nichts für ungut, stellt euch mal vor 2 Mio sog. Aquarianer gehen am Wochenende tümpeln. Mord und Totschlag wären die Folge und die möglichen Futtertiere wären Ruckzuck auf der "roten" Liste des Washingtoner Artenschutzabkommens gelandet. Also singt das hohe Lied auf das Flockenfutter, denn es verhindert die Konkurrenz an den sowieso - zumindest in unserer Gegend - raren Tümpeln.

Dass es "unerwünschte" Beifänge gibt, war auch unseren Vorgängern durchaus bekannt, und sie hatten - genau wie wir - ihre Mittelchen dagegen. Bei den einen hilft schlichtes aussieben, andere bemerkt man aufgrund ihrer Größe erst dann, wenn sie schon da sind, und sich meist auch gut etabliert haben, z.B. Hydra und Planarien. Da hilft in der Tat Flubenol recht gut, dass zwar ein Gift ist, aber in der entsprechenden Dosierung durchaus helfen kann. Alles, wie Christian richtig bemerkt eine Frage der Dosierung. Unsere "Ahnen" hatten da "ursprünglichere" Methoden, z. B. Kupfer. Es soll aber auch heute noch Dynosaurier geben, die diese Methoden anwenden.....und mit ihrem Herzblut verteidigen. Andererseits kann man auch Hydra und Planarien eine positive Seite abgewinnen, denn sie stellen auf ihre Weise eine Art Gesundheitspolizei dar.

Karpfenläuse sind eine "Erfindung" der Natur, die in unseren Breiten mit Fischen besetzten Gewässern zwar vorkommen können, und durchaus "lästig" sind, aber mit den in unseren Aquarien gebotenen Bedingung nur über kurze Zeit klar kommen, um dann "von selbst" wieder zu verschwinden. Der Schaden kann zwar ärgerlich sein, ist aber, wenn überhaupt nur von kurzer Dauer.

Viele Grüße

Jens
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snapfishMö

Beitrag von snapfishMö »

Moin!

Kann mich den Vorschreibern nur anschließen: Tümpeln, größere Larven raus (Libellen, Gelbrand Rückenschwimmer etc) und gut. Krankheiten kann man sich dadurch nicht einschleppen. Den einen oder anderen ungeliebten Gast, ,aber der macht das Aufgrund der "tropischen" Temperaturen nicht lange mit.
Ich habe da auch noch nie Probleme mit gehabt. Der Vorteil bei "Tümpelkost" ist doch auch wohl der, dass im Futter sämtliche Vitamine und Co. vorhanden sind, die bei einer "Laboraufzucht" wohl komplett entfallen. Der Mehrwert ist demnach um einiges höher.
Grüße,
Marco
Martin

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Beitrag von Martin »

Hallo,
ich habe mir bisher auch nur Hydra eingeschleppt, gehe aber nur sporadisch mit dem Webmaster von http://tuempeln.de/futter/lebendfutter.html Tümpeln.

Gruß Martin
Martin Truckenbrodt - DKG472
Mitglied der Regionalgruppe Franken, der AG Roloffia und der AG Nordamis und Eurasier
http://pipidae.org - Frösche im Aquarium, Paludarium, Filter für Pfützen- und Tümpelaquarien
Uli

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Beitrag von Uli »

DKG464 hat geschrieben:
Karpfenläuse sind eine "Erfindung" der Natur, die in unseren Breiten mit Fischen besetzten Gewässern zwar vorkommen können, und durchaus "lästig" sind, aber mit den in unseren Aquarien gebotenen Bedingung nur über kurze Zeit klar kommen, um dann "von selbst" wieder zu verschwinden. Der Schaden kann zwar ärgerlich sein, ist aber, wenn überhaupt nur von kurzer Dauer
Hi Jens,

also, ich hatte mir mal einen Schwung Karpfenläuse eingefangen, die kamen mit den Aquarienbedingungen, unter denen ich Fische halte, supergut zurecht und mir war nach kurzer Zeit ziemlich egal, wer die "erfunden" hat :wink:
Jedenfalls blieb mir nur übrig, jeden einzelnen Fisch, der so'n Viech abbekommen hatte, einzeln herauszufangen - habe versucht, die Karpfenläuse abzulösen und das dann doch aufgegeben und somit hatte ich pro Laus einen Fisch weniger - war damals mehr als ärgerlich :cry:

Seit dem meide ich Tümpel, wo ich auch nur eine dieser Tierchen entdecke.

Grüße

Uli
Uli

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Beitrag von Uli »

cynolebias hat geschrieben:Das Rezept: pro 500 Liter 1 g Flubenol in DMSO aufgelöst ist ja Wahnsinn
Hi Christian,

da hast Du wohl recht, insbesondere da das DMSO nach den "heutigen Erkenntnissen" zumindest fragwürdig ist und eigentlich nicht in die Hände von Leuten gehört, die sich der Gefahren beim Umgang mit diesem "Lösemittel" nicht wirklich bewußt sind.


Uli
Christian

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Beitrag von Christian »

Hallo Freunde!

Weil grad jemand per PN gefragt hat:

DMSO heißt Dimethylsulfoxid und das Zeug ist bei Hautkontakt schon giftig und soll auch krebserregend sein. Also wie da jemand auf die Idee kommt, das ins Aquarium zu schütten ist mir sowieso ein Rätsel und vor allem, wie Uli schreibt gehört es nicht in die Hände von Leuten, die nicht wissen was sie tun. Aber das oben genannte Rezept, auch zum Bekämpfen von Kiemenwürmern, geistert seit mindestens 15 Jahren herum und es wird immer wieder abgeschrieben.


Viele Grüße!

Christian
Zuletzt geändert von Christian am 27 Jul 2005 09:27, insgesamt 1-mal geändert.
DKG 40
jope06

Beitrag von jope06 »

Hallo Uli,
hJedenfalls blieb mir nur übrig, jeden einzelnen Fisch, der so'n Viech
abbekommen hatte, einzeln herauszufangen - habe versucht, die Karpfenläuse abzulösen und das dann doch aufgegeben und somit hatte ich pro Laus einen Fisch weniger - war damals mehr als ärgerlich
Hattest du es mal mit einem ganz kurzem Salzbad probiert?
gruß jo
Uli

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Beitrag von Uli »

Hi Jo,

hatte ich damals versucht - war aber nicht so dolle erfolgreich.

Grüße -

Uli
Atlan

Tümpelfutter :D

Beitrag von Atlan »

Hallo Killigemeinde.

Füttere immer noch Tümpelfutter aus besagtem Teich.
Es ist der Kraftmix (Müsli) für alle meine Fische.
Apistogramma Arten,Papilochromis und Simpsenicht. nehmen das Futter gierig.
Krankheiten habe ich KEINE eingeschleppt und auch keine Hydra oder sonstiges.
Ich bleibe bei Lebendfutter auch wenn ich die Tiere zu sehr verwöhne.

Gruß Atlan
cowpoke

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Re:

Beitrag von cowpoke »

Jens Mehm hat geschrieben: 23 Jul 2005 22:56 Männer, ( Mädels sehe ich leider keine, es denn Uta malt gerade eine Antwort )

wo kommt eigentlich die Behauptung her, dass man sich beim "tümpeln" Krankheiten einschleppt ? Klingt für mich, wie ein Argument aus dem Zoofachhandel, der eigentlich lieber seine industriell gefertigten Produkte - meistens an den Mann - bringen will, oder muss. Aber, nichts für ungut, stellt euch mal vor 2 Mio sog. Aquarianer gehen am Wochenende tümpeln. Mord und Totschlag wären die Folge und die möglichen Futtertiere wären Ruckzuck auf der "roten" Liste des Washingtoner Artenschutzabkommens gelandet. Also singt das hohe Lied auf das Flockenfutter, denn es verhindert die Konkurrenz an den sowieso - zumindest in unserer Gegend - raren Tümpeln.

Dass es "unerwünschte" Beifänge gibt, war auch unseren Vorgängern durchaus bekannt, und sie hatten - genau wie wir - ihre Mittelchen dagegen. Bei den einen hilft schlichtes aussieben, andere bemerkt man aufgrund ihrer Größe erst dann, wenn sie schon da sind, und sich meist auch gut etabliert haben, z.B. Hydra und Planarien. Da hilft in der Tat Flubenol recht gut, dass zwar ein Gift ist, aber in der entsprechenden Dosierung durchaus helfen kann. Alles, wie Christian richtig bemerkt eine Frage der Dosierung. Unsere "Ahnen" hatten da "ursprünglichere" Methoden, z. B. Kupfer. Es soll aber auch heute noch Dynosaurier geben, die diese Methoden anwenden.....und mit ihrem Herzblut verteidigen. Andererseits kann man auch Hydra und Planarien eine positive Seite abgewinnen, denn sie stellen auf ihre Weise eine Art Gesundheitspolizei dar.

Karpfenläuse sind eine "Erfindung" der Natur, die in unseren Breiten mit Fischen besetzten Gewässern zwar vorkommen können, und durchaus "lästig" sind, aber mit den in unseren Aquarien gebotenen Bedingung nur über kurze Zeit klar kommen, um dann "von selbst" wieder zu verschwinden. Der Schaden kann zwar ärgerlich sein, ist aber, wenn überhaupt nur von kurzer Dauer.

Viele Grüße

Jens
DKG464
Als "Dino" möchte ich den alten Beitrag noch einmal hochholen.
Im Raum Erfurt hatten wir im weiteren Umfeld ca. 50 Teiche mit relativ sich änderndem Futterangebot. Wir wussten zu welcher Zeit man wo Cyklops oder W.Flöhe, wo weiße Mückenlarven oder Diaptomus holen konnte, wo Massenvorkommen waren und sich die Tour zum einfrieren lohnte. Oft wurden ja mehrere Teiche abgeklappert um zu sehen wohin es die nächste Woche gehen mußte.
Anfang 90 begann dann der Krampf. Biotope wurden zugeschüttet, Gewässer verpachtet, Wasserläufe verändert usw. Ein sehr guter doppelter Teich wurde vom Pächter mit von Karpfenläusen verseuchter Brut besetzt. Der eine hatte weiße Mückenlarven engros drin und Diaptomus manchmal auch W.Flöhe, der andere Cyclops und einige rote Mückenlarven. Als ich am rühren war kam der Pächter und wollte mich angehen. Eine Kanne schüttete ich daraufhin wieder aus und als er sich wieder beruhigte zeigte ich ihm seine Karpfenläuse. Die kriegt man sehr schlecht wieder weg ohne den Teich auszutrocknen.
Als er es begriff trottete er schnell davon. Er hatte da wohl Angst bekommen vor einer Anzeige wegen Gewässerverseuchung.
Ein anderer Teich mit ganzjährig prima Cyclops war Hydra verseucht, aber manchmal auch der einzige mit erreichbarem Futter, bevor z.B. die Eisdecke einen tragen konnte. Es half da etwas, nur wenig rauszukeschern und den Kübel 2 Stunden stehen zu lassen bis sich die Polypen an den Rändern festgesetzt hatten. Die Viecher vermehren sich durch Knospung und wenn sich diese ablösen schwärmen sie frei herum. Mit einem Schlauch habe ich Cyclops aus der Mitte abgesaugt in eine andere Kanne und trotzdem diese Schwärmer in die Becken bekommen. An den Aquarienpflanzen sah man sie dann nach ein paar Tagen, wie sie sich an den Cyclops vergingen. Oh je sofort beim Nachwuchs nachgeschaut und diesen umgesetzt. Wie nun das Zeug wieder loswerden. Mit Giften wie ihr das heute empfehlt hätte ich starke Bedenken. Meine Bekämpfung war tatsächlich mit einer groben Kupfergaze wie sie von Malern genommen wurde zur Farbsiebung. Anfangs wollte ich da noch eine schwache Spannung draufgeben, aber das war nicht nötig. Mit dem Kupfer entsteht ein schwach giftiger Eintrag (Vitriol?) mit den Nitraten im Wasser und nach einigen Stunden sieht man wie die Hydras die Tentakel einziehen. Noch ein Tag und die Pest war wieder verschwunden ohne daß es den Fischen oder Pflanzen geschadet hätte. Noch ein kräftiger Wasserwechsel und fertig. Nur wenige Posthornschnecken wurden dabei gehimmelt. Wer Apfelschnecken pflegt, sollte diese umsetzen zuvor. Durch die Zeit kann man das exakt steuern ohne die Fische zu belasten. Einzelne eingeschleppte Hydra hatte ich mit der Methode immer schnell im Griff. Diese verseuchten Teiche besuchte ich nicht mehr. Es gibt aber immer weniger und manche sind jetzt sogar eingezäunt, warum auch immer.
Einen Teich gab es, der ständig lohnenswert war. Ein Molkerei-Laden, oder war es ein Lebensmittel-Laden ?, wusch die Milchkannen aus und schüttete das Wasser in den Teich. Den Laden gibt es nicht mehr und im Teich ist nur noch toter stinkender Schlamm drin. So hat sich viel verändert im Osten. Noch ein Tip, ich habe meine Kannen sehr oft mit Salz gescheuert, damit kein anderer Teich kontaminiert wurde, auch das Keschernetz wurde in das Salzwasser gelegt und auch mal mit in die Waschmaschine gesteckt. Aber ob das alle so machen?
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